Teilnehmerstimme zu einem Sensory Awareness Seminar während der Praxis Begleitung 2016
Seit unseres gemeinsamen Wochenendes sind nun schon einige Tage vergangen. Was davon hat in meinem Alltag Einzug genommen? Erfreulicherweise recht viel davon, was ich mit euch gespürt, gehört, wahrgenommen und gesehen habe.
Wenn du müde bist, leg dich doch einfach auf den Rücken!
Sitzhöcker spüren.
Wahrnehmen statt beobachten.
Erlauben statt bemühen.
Ich bin in mir zu Hause.
Augen zugehen lassen, hören und die Geräusche nicht benennen bzw. zuordnen, dann bin ich ganz bei mir.
Das Becken ist mein Zentrum. (Selbst wenn ich meine Augen bewege, reagiert das Becken mit.)
Beachte auch den Rückweg, das Hinuntergehen.
Tastend gehen. (Funktioniert auch beim Laufen)
Beziehung ist immer da.
Bewegung ist immer da.
Die Umständlichkeiten sind meine Zaunzwischenräume, meine Freiräume.
Wenn mein Becken da ist, bin ich wach, anwesend.
In meinm Alter darf ich schon mit dem Ausmisten beginnen. Take it easy!
Aufrechte Haltung - Aufrichtung - Aufrichtigkeit
Der Schmerz führt mich. Was will er mir sagen?
Was einmal war, ist nicht mehr.
Immer wieder neu orientieren, immer wieder neue Bestandsaufnahme.
Atmung muss nicht geführt werden, Atmung passiert einfach.
Geduldig warten können.
Diese Liste hängt am Türstock zur Küche.=